FIT FÜR DIE ZUKUNFT
Wärmepumpen sind zeitgemäße und nachhaltige Möglichkeiten, einen Wintergarten zu beheizen und dabei den Geldbeutel sowie die Umwelt zu schonen. Im Vergleich zu einer Öl- oder Gasheizung sparen Wärmepumpen über zwei Drittel der Heizkosten mit kostenloser Umweltenergie. Nur ein Drittel der Energie kommt aus der Steckdose. Wie das geht? Ganz einfach: Der Außenluft wird Wärme entzogen und als Wärmeenergie dem Innengerät zugeführt. Das funktioniert übrigens auch bei Minusgraden.
WOHLIG WARM, ANGENEHM KÜHL
Wie jeder andere Raum muss auch der Wintergarten im Winter beheizt werden. Wichtig ist dabei eine hohe Wirtschaftlichkeit bei möglichst niedrigen Betriebskosten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen können Wärmepumpen auf Temperaturschwankungen unmittelbar reagieren: Sie heizen im Winter und kühlen im Sommer, und sie lassen sich auf eine bestimmte Temperatur programmieren.
Eine Wärmepumpe kann kurzfristig sehr schnell Wärme produzieren, sie reagiert flexibel auf unterschiedlichen Lichteinfall. Ist der Wärmebedarf gedeckt, schaltet sich das System einfach automatisch wieder ab. Eine Wärmepumpe ist deshalb eine sehr kostengünstige, umweltschonende und deshalb auch zukunftsträchtige Heizquelle.